Konfigurator: Adress-Stamm: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. März 2018, 10:39 Uhr
Hier können Sie den Importpfad und weitere Einstellungen zur Verarbeitung mit Adress-Stamm vornehmen.
Adressdaten-Import
Daten vom Gateway-Client
- Ist dieser Punkt aktiv, so können Sie die Datensätze für den Adress-Stamm über den Gateway-Client übermitteln.
DataGateway-Rückmeldung
- Mit dieser Option erhält der DataGateway eine Rückmeldung vom HVS32, nachdem die Sendung verarbeitet wurde.
Importpfad
- Hier können Sie den Pfad hinterlegen, welcher beim Aufruf der Funktion Laden im Adress-Stamm aufgerufen wird.
Dateiname
- Hier können Sie die Importdatei nach einem bestimmten Namen prüfen. Standardmäßig definiert man diesen mit *.Dateiformat (z.B. TXT). D.h. es werden alle TXT Dateien angezogen, die sich im Importpfad befinden.
Backuppfad
- Nach der Verarbeitung wird die Importdatei in diesen Pfad verschoben und als Backup archiviert.
Automatischer Adressdaten-Import
Ist der automatische Adressdaten Import aktiviert, so wird beim Aufrufen des Adress-Stamms die Importdatei ins HVS32 importiert. Sollte ein Adress-Eintrag nicht gefunden werden, so wird der Import erneut angestoßen.
Kostenstelle
Hiermit aktivieren Sie die Feldeingabe für die Kostenstelle in Adress-Stamm.
Importformat
Hier können Sie festlegen, in welchem Format Sie Adress-Daten importieren möchten.
Standard
- Standard ist ein Textformat mit festen Feldlängen
CSV
- CSV ist ein Textformat mit variablen Feldlängen und durch ein Feldtrennzeichen getrennt.
Kundennr-M-Prefix bei manuellen Sätzen
Ist der Kundennr-M-Prefix aktiv, so wird beim anlegen eines neuen Datensatzes im Adress-Stamm ein M in der Kundennr vorangestellt.
Import Mapping
Das Mapping für die Importdatei kann im Menü Datenexport/import-Einstellungen unter dem Reiter Kundenstamm vorgenommen werden.